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Prädikatsarbeit

Prädikatsarbeit

Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitswelt analysieren und Problemlösungen erarbeiten – mit dieser Thematik befassen sich aktuell Vertreter aus Industrieunternehmen, Forschungseinrichtungen und Bildungsanbieter im Rahmen des gemeinsamen Forschungsprojektes „Prädikatsarbeit“. Bereits im Januar fand das erste Meeting in Fulda statt. In der vergangenen Woche durfte nun die SRH Fernhochschule Vertreter ihrer Projektpartner Zorn Instruments, Liebherr-Werk Biberach, Fraunhofer IFF und DEKRA Akademie in Riedlingen zum zweiten „Arbeitstreffen Prädikatsarbeit“ begrüßen. Nachdem seit Januar in einem ersten Schritt ein Leitfaden für Fokusgruppen-Interviews konzipiert wurde, um die IST-Situation zu erfassen, wurden nun bereits erste Auswertungsschritte vorgestellt. Des Weiteren wurde die Bearbeitung der verschiedenen Arbeitspakete entsprechend der Arbeitsschwerpunkte der Projektpartner erläutert und es galt das weitere Vorgehen abzustimmen.

Das Projekt „Prädikatsarbeit – Präventiver Arbeits- und Gesundheitsschutz in der digitalisierten Industrie: Kompetenz- und alternsgerechte Arbeitsfähigkeit“  wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen der Ausschreibung „Präventive Maßnahmen für die sichere und gesunde Arbeit von morgen“ gefördert.